Folge dem Ruf deines Herzen und du wirst den richtigen Weg beschreiten.

Meine Reise begann bereits in meiner Kindheit, als der Wunsch, heilen zu können, in mir aufkeimte. Ich stellte mir vor: „Wenn ich nur meine Hände auf den Körper lege, könnte ich die Menschen mit diesen leuchtenden Händen heilen.“ Doch im Laufe der Zeit verlor ich diesen Gedanken aus den Augen und lebte meinen Alltag.

Schließlich holte mich mein Seelenweg zurück auf den richtigen Pfad. Ich begann, verschiedene Techniken zu praktizieren, die mir in den Sinn kamen. Als jedoch mein Vater erkrankte und schließlich starb, entschied ich mich, den Weg zu gehen, der mich schon lange gerufen hatte. Kurze Zeit später beschloss ich, eine Ausbildung zur Lichtkörperpraktikerin zu absolvieren, obwohl dies bedeutete, dass ich monatlich sechs Stunden pendeln müsste und das für mehrere Tage, trotz kleinen Kindern die ich hatte. Nebenbei begann ich zudem eine Ausbildung zur Kräuterpädagogin. Dies war natürlich nur möglich, da mein liebevoller Ehemann mich in dieser Hinsicht immer unterstütz hat und mir den Glauben gab, dass wir schon alles schaffen würden. Und das taten wir auch.

Doch mein Drang nach Wissen führte mich zu zahlreichen weiteren Ausbildungen, bis ich schließlich auf meine bedeutendste Ausbildung stieß. Das Erstaunliche daran war, dass genau diese Ausbildung mich bereits Jahre zuvor gerufen hatte, ich sie jedoch aufgeschoben und vergessen hatte, da der Zeitpunkt damals für mich nicht bestimmt war.

Ich absolvierte eine lange und intensive Ausbildung zum Meisterpraktiker der Energiemedizin und Schamanen. Diese Erfahrung war sowohl körperlich als auch geistig herausfordernd, zeitaufwändig und anstrengend. Ich musste mich mit all meinen Wunden und prägenden Ereignissen der vergangenen Jahre auseinandersetzen, von denen einige sehr schmerzhaft waren. Trotz der intensiven Herausforderungen würde ich meinen Weg genau so wieder gehen.

Nach Abschluss dieser umfassenden Ausbildung war mir sofort klar, dass ich diese „Medizin“ in die Welt tragen wollte. Auch wenn ich meinem Vater damals nicht helfen konnte, möchte ich mit dem Wissen, den Techniken und Werkzeugen, die mir heute zur Verfügung stehen, all diejenigen unterstützen und sie auf ihrer Reise begleiten. Es ist an der Zeit, Hoffnung zuzulassen und Wunder geschehen zu lassen.